Fundfotos mit Hausmitteln

Begonnen von Ölfinger, 08. Januar 2008, 21:21:32

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Ölfinger

Hallo,
hier möchte ich mal eine kleines Beispiel  bringen, wie man mit möglichst einfachen Mitteln brauchbare Fundfotos erstellen kann.

Die Anleitung wird aus 4 einzelnen Beiträgen bestehen, daher bitte ich Euch, Fragen und Kritiken erst nach dem 4. Beitrag hier zu schreiben.

1. Die Ausrüstung:

- Digitale Kompaktkamera, wie sie wohl mittlerweile die meisten von uns besitzen.
  Besonders vorteilhaft sind in unserem Falle Modelle, bei denen sich Blende und Blitz manuell einstellen lassen. Ein Fern- oder Selbstauslöser ist ebenfalls wertvoll.
- kleines "Gorilla- Pod" Stativ, läßt sich extrem gut anpassen und kostet ca. 20,-€
- 2 Stck. 500 W- Halogenstrahler, wie man sie für um die 5 € in jedem Baumarkt bekommt
- 2 Stck Billigstative (Diese hier habe ich inkl. 3D- Neigekopf für 12,99 € bei Bahr bekommen)
- 1 Scheibe, z.B. aus einem defekten Scanner (hat den Vorteil, daß die Kanten stumpf geschliffen sind)
  Falls die Deckelinnenseite des Scanners weiß ist, solltet Ihr diese ebenfalls aufheben - Erklärung folgt
- 4 Stck. leere Gläser
- natürlich Kabel und Verteilerdosen
Grüße
Ölfinger
was ich so treibe

Ölfinger

2. Der Aufbau

Zuerst suchen wir uns eine geeignete, nicht allzu hohe Fläche. Hier habe ich ein kleines Schränkchen verwendet.
Die Scheibe wird gründlich poliert und auf die 4 Gläser aufgebockt. Anschließend wird die Kamera mit Hilfe des Statives  etwa auf die Mitte der Scheibe ausgerichtet, wo natürlich vorher das Fundstück hingelegt wurde. Nun leuchten wir das Ganze mit den Baustrahlern  gründlich aus. Vorsicht: Die Strahler geben eine große Hitze ab, die empfindliche Sachen auch aus einem halben Meter Entfernung beschädigen kann!
Wichtig ist, daß das Licht von verschiedenen Seiten kommt, um ungewollte, harte Schatten zu vermeiden. Bei vielen Fundstücken muß man eine ganze Weile mit der Ausrichtung der Strahler experimentieren, damit feine Konturen und Kontraste nicht überstrahlt werden.
Auf den Tisch unterhalb der Glasplatte kann man mit verschiedenfarbigen Papierblättern als Hintergrund experimentieren. Durch den Abstand zum Fundobjekt werden sie so unscharf abgebildet, daß man bei weißem oder z. B. selbstgedrucktem Farbverlaufspapier eine schöne Freistellwirkung erreicht.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn in einem Bildbereich, der später auch abgeschnitten werden kann, ein reinweißes Stück Papier oder noch besser, die weiße Innenseite des Scannerdeckels zu sehen ist. Es erleichtert uns den  oft schwierigen und meist vernachlässigten Weißabgleich später extrem!

3. Die Aufnahmen

Wenn es möglich ist, sollte der interne Blitz der Kamera ausgeschaltet werden. Er bewirkt nur "ausgebrannte" Stellen im Bild. Verfügt die Kamera über eine einstellbare Blende, so wählen wir am Besten einen Wert von 8 bis 11. Ein kleinerer Blendenwert (=große Blendenöffnung) reduziert die Schärfentiefe sehr. Bei schlechten Objektiven wird zudem deren Unschärfe stärker sichtbar. Zu große Blendenwerte (=kleine Blendenöffnung) reduzieren durch Beugungseffekte auch wieder die Bildschärfe und machen jedes in die Kamera gelangte Staubkrümel besonders auffällig. Die resultierenden Belichtungszeiten lasse ich mal außen vor, da sie hier irrelevant sind.
Wenn der Autofokus der Kamera über verschiedene Einstellmodi verfügt, sollte einer gewählt werden, der die Mitte des Bildes fokussiert, also nicht etwa "Landschaft", sondern eher "Portrait". Manche Kameras zeichnen allerdings im Portraitmodus das Bild automatisch weich, um Hautunreinheiten zu kaschieren. Das ist natürlich hier unerwünscht, deshalb müßt Ihr das ausprobieren.
Nicht zu vergessen ist hier auch die Nahdistanz der Kamera, also den kürzesten Bereich, in dem sie scharf stellen kann. Meist sind es 20- 30 cm, die wir als Abstand zum Objekt wählen müssen.
Da wir beim manuellen Auslösen der Kamera das Bild hoffnungslos verwackeln würden, stellen wir die Kamera auf Selbstauslöserbetrieb. Wer eine Fernbedienung zu seinem Fotoapparat hat, ist natürlich besonders fein raus.
Nun wird es fummlig:  Aufgrund des geringen Abstandes ist das Sucherbild zur eigentlichen Aufnahme seitlich leicht versetzt. Deshalb richten wir die Stelle, die am schärfsten abgebildet werden soll, mit Hilfe des Kameradisplays möglichst exakt mittig aus. Auslöser drücken, sofort alles loslassen und warten, bis der Selbstauslöser kommt - erstmal Fertig! :smoke:
Grüße
Ölfinger
was ich so treibe

Ölfinger

4. Qualitätskontrolle

Zunächst holen wir uns die Aufnahmen auf den Rechner und überprüfen sie auf Brauchbarkeit. Bei  zuviel Ausschuß, --> goto 3. :zwinker:
Im Beispielfall hier kann ich gleich zur Nachbearbeitung übergehen, denn das Ergebnis sieht so aus:
Grüße
Ölfinger
was ich so treibe

Störtebecker

Hi Ölfinger,

eine super Sache. Danke ersteinmal dafür.  :super :super:
Kannst du noch was zur Funktionsweise des Weisabgleichs schreiben?
Das blicke ich nicht so ganz.

Störti :winke:

Ölfinger

5. Die Nachbearbeitung

Grundsätzlich gibt es kein Bild, das so wie es aus der Kamera kommt nicht noch Optimierungspotential hat. Beim Beispielbild fällt auf, daß durch das "warme" Licht der Halogenstrahler die Farben total falsch dargestellt wurden. Also nehmen wir zunächst einen Weißabgleich vor. Das heißt eigentlich nichts anderes, als dem Computer mitzuteilen, welcher Bildpunkt in Wirklichkeit reinweiß oder zumindest neutralgrau ist. Anhand dessen berechnet er die realistischen Farben des restlichen Bildes. (Ein Vorgang, den unser Gehirn übrigens spielend vollautomatisch bewältigt.Vgl. Foto<-->Realität)
Viele Grafikprogramme bieten hierzu schon eine Auswahl an Voreinstellungen in der Art von "bewölkt", "Leuchtstoffröhre" usw. an. Diese treffen den Abgleich leider selten zufriedenstellend. Da wir weißes Papier oder irgendwo am Rand eine Ecke des erwähnten Scannerdeckels mitfotografiert haben, wählen wir die Funktion "Weißpunkt setzen", was bei vielen Programmen mit einem Pipettensymbol gekennzeichnet ist. Damit klicken wir dann in die weiße Fläche und haben anschließend schon recht realistische Farben.
Mit Hilfe des Menüs "Farbton/ Sättigung" lassen sich die letzten Feinheiten anpassen. Gerade bei Fundfotos sollte dieser Punkt sorgfältig abgearbeitet werden, da Farbabweichungen bei der Bestimmung des Materials bzw. wie hier bei der Herkunft des Löffelschabers Probleme bereiten können.
Bei Bedarf arbeiten wir noch anhand der Helligkeit und des Kontrastes die letzten Feinheiten heraus. Im Beispielbild wurde die Helligkeit etwas angehoben und der Kontrast ganz leicht zurückgeschoben.
Weiter geht es mit dem Beschnitt. Dazu wählen wir einen geeigneten Bildbereich mit der Maske aus und klicken auf "Freistellen" (bei manchen Programmen auch "zuschneiden".
Den zugeschnittenen Bereich verkleinern wir noch auf ein sinnvolles Maß (Breite 500...800 Pixel) und klicken nun als allerletztes auf "Bild schärfen".
Nun speichern wir das Ergebnis  als *.jpg ab. Die Auflösung ist erfahrungsgemäß ausreichend, wenn wir dabei eine Qualität von 75...85% einstellen.

So sieht das Ganze dann am Ende aus:
Grüße
Ölfinger
was ich so treibe

Harigast


Störtebecker


coinwhisper


Der Wikinger

 
Wow Peter !!   :-)

Ein Superfoto, danke für die feine Einführung !!  :super:

Der Löffelschaber kommt mir doch irgendwie sehr bekannt vor !!  :kopfkratz: :smoke:

:winke:

Ölfinger

Danke für die Blumen!  :-D

Ja Steen, der Schaber ist eine dänisch- deutsche Coproduktion. Globalisierung nach Steinzeitart. :prost:
Grüße
Ölfinger
was ich so treibe

Der Wikinger

Zitat von: Ölfinger in 09. Januar 2008, 00:14:54
Danke für die Blumen!  :-D

Ja Steen, der Schaber ist eine dänisch- deutsche Coproduktion. Globalisierung nach Steinzeitart. :prost:

:narr: :narr: :narr:   :super:

Gute Nacht mein Freund !!

:prost: :winke:

Tomcat

Klasse, ich hab dazugelernt!! :super:

mfg
Tct
Life burns!

Daniel

Spalttabletten, meine Dame, sind bekömmlich und gesund.
Doch verwirrend ist der Name, sie gehören in den Mund.

steinsucher

Hallo Allerseits,

danke für die tollen Tipps.

nachdem ich nun doch noch meine neue Lampe bekommen habe muss ich hier nun meinen "Senf" als Ergänzung dazugeben. Die neue Lampe ist eine Tageslichtlampe. Licht mit einer Farbtemperatur so ab 5300° Kelvin und höher gleicht dem Tageslicht und vermeidet Farbverfälschungen durch Kunstlicht. Ich habe es kurz ausprobiert und war durchaus davon angetan.

Hier das Ergebnis am gleichen Objekt: Das erste Bild wurde mit Kunstlicht (G4, 20W, 12V) gemacht. Das zweite mit der Tageslichtlampe (dabei handelt es sich um einen Ring, durch den man von oben Makroaufnahmen machen kann). Das zweite Bild gibt tatsächlich die Farben natürlich wieder. Auch wenn es ein paar € gekostet hat, es hat sich, glaube ich, gelohnt.

Gruß, Fritz.

Ölfinger

#14
Hallo Steinsucher!
Klar, professionellere Lichttechnik vereinfacht die Arbeit erheblich.
Ziel meiner Ausführungen war, möglichst unter Zuhilfenahme allereinfachster Mittel brauchbare Bilder hinzubekommen.
Wenn Du auf dem ersten Bild, wie oben von mir angeführt, was Reinweißes oder idealerweise eine Graukarte mitfotografiert hättest, wäre der Farbfehler über den Weißabgleich in 3 sek. herauszurechnen gewesen. :zwinker:

Wieviel hast Du für die Ringlampe denn angelegt?


Edit:

[klugscheiß]
Das zweite Bild scheint minimal blaustichig zu sein. Ein Weißabgleich würde also selbst hier noch von Vorteil sein.
[/klugscheiß]
Grüße
Ölfinger
was ich so treibe

steinsucher

Sieht aus, als wenn ich das Thema wieder verfehlt habe.

Der Preis für die Lampe dürfte sich etwa im Bereich eines deiner Stative bewegen.

Das mit dem "Herausrechnen" wird wohl immer mit einem Kompromiss verbunden sein. Es sei denn man verwendet eine Software die ein mehrfaches des Lampenpreises kostet (oder eine Raubkopie).

Das [klugscheiß]-Tag finde ich originell. Sollte ein Blaustich vorhanden sein, ist vielleicht ein Weißabgleich am Monitor die Lösung.

So, ich denke mal, dass ich mich nach diesem erneuten "Fettnapf" in Zukunft mit Inputs im Forum zurückhalten werde. Die Lampe hatte ich mir zur Dokumentation meiner Teile gekauft, nicht für die Bilder im Forum.

Viel Spaß weiterhin und "Haut rein".

Tschüß denn, Fritz.

steinsucher

Noch ein Nachtrag:

Professionelle Lichttechnik bewegt sich sicher in einem anderen Rahmen. Mein Anliegen war es lediglich, auf bestehende Möglichkeiten innerhalb des Themas hinzuweisen. Im Übrigen zeigt das (wohl von Ölfinger weißabgeglichene?) Foto in seiner Zurechtweisung nicht die natürlichen Farben, sie sind leicht gelb/rot-stichig.

Genug der Stiche, schade.

Tschüß, Fritz.






Ölfinger

Na, na, nicht gleich beleidigt sein!
Meine Antwort war nicht als Zurechtweisung gemeint. Da Dein Beitrag den Eindruck erweckte, daß die Lampe recht teuer sei, habe ich lediglich anmerken wollen, daß mein Aufbau besonders auf die Arbeit mit  allgemein verfügbarem "Billig"- Material abzielt. Wenn Deine Lampe so günstig war, dann ist das doch gut so und paßt hier auch rein.
Was den Weißabgleich im Beispielbild anbelangt - belassen wir's dabei. In einschlägigen Fotoforen streiten sich selbst die Profis bis auf's Messer über das Thema. :-D
Ok? :prost:
Grüße
Ölfinger
was ich so treibe

nobody

Hey Jungs, geht mal zum Optiker...

Rot-Stich... Blau-Stich  :kopfkratz:  :nono:

Hier, das ist ein natürliches Bild von einem Findling mit leichter Bemoosung  :irre:  :idee:
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende

steinsucher

Hallo nochmal,

ich wollte in dieses Thema keine Unruhe bringen. Nachdem es nicht möglich ist, Eingaben zurückzunehmen oder zu löschen, ignoriert bitte Alles, was unter "steinsucher" eingestellt wurde. Natürlich werde ich zu Recht verarscht.

Tschüß Forum.

Loenne

@Steinsucher
bevor Du das Weite suchst, verrate mir doch bitte noch kurz um welche Lampe es sich genau handelt, was sie kostet und wo man sie bekommen kann, da ich Interesse daran hätte.

@Ölfinger
Ein ganz toller Beitrag von Dir! Das mit dem Licht ist schon echt ein Problem, an dem ich schon öfter verzweifelt bin. Die Fotografin unserer Archäologen fotografiert die Sachen genauso wie Du auf einer Glasscheibe. Das werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren - Danke!

Wie schwierig das mit dem Licht ist, sieht man sogar an Deinem Beispiel. Die vordere Kante des "Steinartefakt-Nachbaus" liegt im Schatten und ist kaum zu erkennen. Wahrscheinlich braucht man noch mehr Lampen, um eine wirklich schattenfreie Fotografie verwirklichen zu können.

Gruß
Loenne
Mundus vult decipi, ergo decipiatur
www.scheibenknopf.de                

Ölfinger

Zitat von: Loenne in 11. Januar 2008, 15:45:17
Wie schwierig das mit dem Licht ist, sieht man sogar an Deinem Beispiel. Die vordere Kante des "Steinartefakt-Nachbaus" liegt im Schatten und ist kaum zu erkennen. Wahrscheinlich braucht man noch mehr Lampen, um eine wirklich schattenfreie Fotografie verwirklichen zu können.

Du hast recht, die vorderen Retuschen saufen etwas ab. Flintartefakte sind etwas schwierig auszuleuchten, da schnell mal die Oberflächenstrukturen überstrahlt werden oder sich helle Reflexionsflecke zeigen.
Das Problem läßt sich im o.g. Bild nachträglich am Computer beheben, indem man diesen Bereich mit einer weichen Auswahl markiert und etwas aufhellt.
Besser ist natürlich, sowas gleich bei der Aufnahme zu vermeiden. Dazu wäre keine weitere Lampe nötig gewesen. Es hätte genügt, unterhalb der Kamera einen Reflektor anzuhängen.
Ich benutze dazu eine einfache Rettungsdecke aus dem KFZ- Verbandskasten. Mit deren Hilfe habe ich auch das Tageslicht in >dieser (klick) Aufnahme < konzentriert.
Grüße
Ölfinger
was ich so treibe

coinwhisper

für ein gutes (KOSTENLOSES) fotobearbeitungsprogramm was fast alles kann brauchst du nur:


GIMP und das gibts auch für windows user  http://de.wikipedia.org/wiki/GIMP

lg

coinwhisper  :winke:

steinsucher

Hallo Forum,

coinwhisper hat natürlich recht. Es gibt auch kostenlose Programme zur Fotobearbeitung, die den großen Platzhirschen in der Leistung nicht nachstehen. GIMP ist da sicher die erste Wahl. Es steht auch für MS-Windows zur Verfügung, stammt aber aus anderen Betriebssystemen (UNIX, Linux). Es bietet eine Menge "Filter (Plugins)" zur Bildbearbeitung, und jeder, der bereit ist, sich mit dem Programm vertraut zu machen, wird begeistert sein. Aber das braucht auch seine Zeit zum Lernen. Wer auf die "Autolevel" verzichten kann, ist hier bestens bedient. Außerdem wird der Programmcode nicht als Geheimnis gehütet sondern jeder kann sich koordiniert an seiner Entwicklung beteiligen.

Ein Seitenhiebchen an Ölfinger kann ich mir aber nicht verkneifen: Der Weißabgleich zwischen Lesequelle (Scanner, Kamera etc.), Bildschirm und Drucker ist und bleibt kompliziert und aufwendig, auch mit diesem Programm.

Ein "Zuckerstückchen" für Ölfinger: Der "Tageslichtring" aus meinen früheren Beiträgen hat auch seine Grenzen gezeigt, die mir so nicht gefallen. Er ist kein Selbstläufer. Sollten solche "Testergebnisse" hier gewünscht sein, mache ich gerne mit.

Gruß aus Heinsberg,

Fritz.

nobody

Hallo Fritz,
schön das du dich hier nochmal wieder einklinkst. Testbilder bzw. Vergleichsbilder wären nicht schlecht.
Am besten vom gleichen Gegenstand wie zB. 1 Euro-Stück oder sowas, was jeder zuhause hat.
Müssen wir uns mal abstimmen
Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende

steinsucher

Hallo Forum,

(Hallo Ölfinger,)

wenn es denn hilft werde ich in den nächste Tagen mal sowas wie einen Erfahrungsbericht mit meinem Tageslicht-Ring zusammenfassen (dann auch mit Typenangabe). Er ist nicht schlecht, wenn er zum richtigen Zweck eingesetzt wird, ist aber keine eierlegende Wollmilchsau.

Gebt mir ein oder zwei Tage, hier ist Karneval.

Fritz

wildgecko

Hi  :winke:

Danke fuer die vielen Tipps und Anregungen !!!
Meine Bilder werden immer besser - und bald wird es hier auch die ersten Ergebnisse geben  :zwinker:

Gruss - Sven